Täglich stehen Christen weltweit vor Herausforderungen: Verfolgung, Naturkatastrophen, Bürgerkrieg, kein Zugang zu Bildung, fehlendes Trinkwasser und das Wissen um die vielen Menschen, die im Glauben wachsen möchten oder Jesus noch gar nicht kennen. Um diesen Nöten zu begegnen, arbeitet Coworkers mit christlichen Partnerorganisationen in über 100 Ländern zusammen. In großen Sorgen und kleinen Anfängen geben wir finanzielle Unterstützung. Damit Menschen Glaube, Hoffnung und Liebe erleben. Und laden Sie ein, auch ein Zusammenarbeiter, ein Coworker, zu werden. Wir stehen zusammen – im Glauben, im Leben und in der Not. Sind Sie mit dabei? Let´s co!
Wir unterstützen weltweit christliche Initiativen durch finanzielle Hilfe.
Seit 1980 arbeiten wir mit zuverlässigen evangelischen Partnern in Afrika, Asien und Lateinamerika zusammen, indem wir projektbezogene Mittel bereitstellen. Unser Wunsch ist es, lokale christliche Initiativen darin zu fördern, geistlich gesund und dynamisch zu wachsen. Deswegen unterstützen wir durch gezielte Investitionen nationale Partner bei ihren geistlichen Projekten (Evangelisation, Jüngerschaftsschulungen, Gemeindegründungen) sowie sozialen Entwicklungs- und Nothilfeprojekte. Unsere Partner reichen von international bekannten kirchlichen Bewegungen bis hin zu lokalen Kirchengemeinden, von kleinen Start-up-Diensten zu treuen Bibelinstituten. Dabei sind wir überzeugt, dass unsere Partner ihr Land, ihren Kontext und die Bedürfnisse der Menschen dort am besten kennen.
„Die Kombination von Wort und Tat ist der Kern unserer Arbeit. Denn wir sind überzeugt, dass der christliche Glaube Sinn und Orientierung im Leben gibt. Ein gelungenes Projekt ist für uns daher, wenn sich Lebensumstände nicht nur äußerlich verbessern, sondern Menschen Glaube, Hoffnung und Liebe erfahren. Damit vor Ort keine Abhängigkeiten entstehen, ist unsere finanzielle Unterstützung stets gedeckelt und projektbezogen. Niemals initiieren wir ein Projekt selbst. Stattdessen besuchen wir unsere Partner regelmäßig in ihren Ländern und hören ihnen genau zu, wo sie Bedarf an Unterstützung sehen. Um dann an ihrer Seite zu stehen – im Glauben, im Leben und in der Not.“