Dadurch, dass die Geflüchteten und Migranten*innen unsere Freunde geworden sind, haben wir ihre Bedürfnisse kennengelernt und festgestellt, dass es in Sinheim keinen Platz gibt, wo sie hingehen können. Sie haben durch die schwierige Unterbringung im Übergangswohnheim das starke Bedürfnis, da immer wieder raus zu kommen, auch um den Kopf freizubekommen. Sie wünschen sich Kontakte zu der angestammten Bevölkerung, wissen aber nicht, wie sie es anstellen können. Wir als Verein haben daher angefangen, einen Ort mitten in Sinsheim zu schaffen, wo genau das passiert. Wir haben das SAM-international eröffnet!